FOTOCOLLAGE: Die Tricks für ein wunderbares Ergebnis
Was solltest du beachten bei der professionellen Gestaltung einer Fotocollage?
Dies ist die erste Frage, die man sich stellt, wenn man eine Fotocollage basteln möchte und sie einem geliebten Menschen, einem Freund oder zu besonderen Anlässen verschenken möchte. Wir haben einen kleinen Leitfaden vorbereitet, der diejenigen anleitet, die eine Fotocollage erstellen möchten und nach nützlichen Tipps suchen, um dies effektiv zu tun, ohne die Nerven dabei zu verlieren. Für eine Collage muss man kein Grafikdesigner sein.
Egal, ob du eine Fotocollage erstellen möchtest, die die Aufnahmen deiner Abschlussfeier vereint, ein schönes Wochenende mit deinem Partner zeigt oder ob du die unbeschwerten Fotos der Enkelkinder kombinieren willst, um das Wohnzimmer der Großeltern mit ihrem ansteckenden Lächeln aufzuheitern, dann findest du hier die passenden Tipps. Das wahre Geheimnis einer gut gemachten Fotocollage ist, dass sie mit dem Wunsch entworfen wurde, wirklich zu verblüffen! Gleichzeitig ist dies der eigentliche Ausgangspunkt.
1. PHOTOCOLLAGE: Wähle die schönsten Fotos aus
Die Fotocollage soll deine besten Aufnahmen vereinen.
Das ist einer der wichtigsten Tipps, um eine persönliche Fotocollage zu erstellen.
Es scheint offensichtlich zu sein, aber dies ist die allererste Regel, die man für eine erfolgreiche Fotocollage beachten sollte. Die erste Phase einer Fotocollage ist die Auswahl der besten Fotos. Abhängig von der Person oder dem Anlass, für den du die Fotocollage erstellst, musst du zuerst eine Reihe von Aufnahmen sammeln. Wähle dann die “besten“ Fotos aus, weil sie für den Anlass am meisten geeignet sind.
Bevorzuge Fotos mit hoher Qualität, Beleuchtung und besonders inspirierende Bilder. Eine Fotocollage, welche auf einfache Weise gestaltet wurde, wird immer besser ankommen als eine Bildercollage, die auf anspruchsvolle Weise, aber mit Fotos von schlechter Qualität erstellt wurde. Wenn du die Abbildungen nicht auf digitalen Geräten oder in alten Alben zur Verfügung hast, versuche trotzdem die besten Fotos auszuwählen. Begib dich auf die Suche: Auch wenn du nur wenig Zeit zur Verfügung hast, solltest du einen großen Teil mit der Auswahl der passendsten Fotos verbringen, dieser Aufwand wird sich im Endergebnis widerspiegeln.
2. FOTOCOLLAGE: Wähle das Thema deiner Komposition
Ein weiterer nützlicher Tipp: Lege ein Hauptthema für deine Fotocollage fest.
Eine Collage aus “homogenen” Fotos, die durch einen logischen Faden miteinander verbunden sind, wird viel effektiver sein als eine Collage von Bildern, die wild durcheinander angeordnet wurden.
Wähle zum Beispiel eines der Hauptthemen: Hochzeit, Taufe, Geburtstag, Strandurlaub, Wochenende, Stadt, Kunst oder Natur. Eine Collage von Fotos, welche diese Elemente präsentiert und mit anderen Bildern in Dialog tritt, wird dem Betrachter auch eine “Aussagekraft“ übermitteln. Es ist eine stille Erzählung, die der Komposition einen Mehrwert verleiht und die Anwesenden einlädt, Anekdoten und Empfindungen zum Leben zu erwecken, die sich auf die verschiedenen Aufnahmen beziehen, die durch deinen roten Faden miteinander verbunden sind.
Das Hauptthema, das alle Fotos mit demselben Ereignis, Moment oder derselben Situation verbindet, ist daher ein Element, das man im Hinterkopf behalten sollte, um eine effektive Fotocollage zu strukturieren, die als Gesamtkonzept vom Betrachter verstanden werden kann.
3. FOTOCOLLAGE: Schwarz-Weiß- oder Farbfoto?
Ein weiterer wichtiger Aspekt, den es zu beachten gilt, ist die Wahl zwischen Schwarz-Weiß- oder Farbfotos.
Eine Fotocollage mit einer Mischung aus Farb- und Schwarz-Weiß-Fotos ist im Gegenteil dazu nicht so schön. Es ist ratsam, zwischen den beiden Arten zu wählen, je nachdem, welche deiner Fotos eine höhere Qualität besitzen und bessere Motive abbilden. Danach solltest du deine Auswahl beibehalten. Schwarz-Weiß-Fotos können besonders zeitlos und eindrucksvoll wirken.
Egal, ob sie ursprünglich in schwarz-weiß entwickelt wurden (wenn es sich um alte Fotografien handelt) oder ob sie dank der Bearbeitung mit Grafikprogrammen in schwarz-weiß umgewandelt wurden (das funktioniert meist ganz einfach mit einem Filter). Die Fotos sollten in einer Collage miteinander verschmelzen, anstelle verschiedene Arten zu kombinieren.
Das gleiche gilt für Farbfotos, wenn du dich für sie entscheidest, solltest du bei deiner Wahl bleiben, damit die Bilder gut miteinander verschmelzen. Wenn du jedoch extraschöne Aufnahmen in schwarz-weiß und in Farbe nebeneinandersetzen möchtest, kannst du überlegen, ob du einige Bilder umwandelst und ihnen die Farbe entziehst.
4. FOTOCOLLAGE: Größe und Formate der verwendeten Bilder
Was die Formate und Größen der Fotos betrifft, die in der Collage verwendet werden sollen, lautet die Lösung “variieren”.
In der Tat wird die Collage von Fotos, die Aufnahmen unterschiedlicher Größe und mit unterschiedlichen Formaten verwendet, an Dynamik gewinnen und viel effektiver sein als eine monotone Collage mit gleichgroßen Bildern mit gleichem Format. In diesem Fall wäre die Collage an Fotos in der Tat sehr flach und langweilig, dadurch kann ein “Gittereffekt” für die Augen entstehen, der eher Langeweile hervorruft als Bewunderung.
Um diesem Problem zu entgehen, kannst du Aufnahmen in unterschiedlichen Größen und Formaten auswählen und sie kreativ platzieren, sodass sie miteinander in Dialog treten. Stelle dir eine Art Weg vor, dem das Auge des Betrachters folgt.
Bevor du dich mit der ersten Kombination deiner Collage zufriedengibst, solltest du verschiedene Lösungen ausprobieren und die Anordnung variieren. Du kannst zum Beispiel die gedruckten Fotos auf einem leeren Blatt von der Größe deiner Collage verschieben, bis du die beste Lösung findest, oder du experimentierst mit einem Grafikprogramm.
5. FOTOCOLLAGE: Fotos mit wenigen Details sind am besten geeignet
Welche Fotografien funktionieren am besten in einer Collage?
Sehr gut funktionieren Fotos, welche die Aufmerksamkeit auf einige wenige Themen, Objekte oder Schwerpunkte lenken.
Auf diese Weise wird jedes der Bilder sofort die Aufmerksamkeit auf die Hauptthemen deiner Fotografien lenken, so kann der Betrachter auch leichter deinem roten Faden folgen, welcher alle gesammelten Fotos vereint. Es ist daher besser, eher simple Fotos zu bevorzugen, bei denen man auf den ersten Blick versteht, was oder welche Situation abgebildet wird. Ebenfalls eignen sich Aufnahmen, die nur wenige Menschen zeigen und klar unterscheidbar sind, anstelle von Fotos, die in sich eine Vielzahl von Motiven enthalten. Sie überfüllen das Sichtfeld und lassen die Collage chaotisch wirken.
Wir wollen genau das Gegenteil bewirken.
Wir wollen Nahaufnahmen, Selfies, die wenige Menschen darstellen, oder Fotografien, die Personen aus der Ferne darstellen. Wichtig ist, dass es auf den Fotos nicht zu viele visuelle Reize gibt. Wähle Fotos, die auf unmittelbare und offensichtliche Weise zeigen, welche Motive oder Objekte dargestellt werden. Wähle dann die passenden Bilder aus, welche in die Fotocollage eingefügt werden sollen.
Das Geheimnis einer erfolgreichen Fotocollage? Stelle sie mit ganzem Herzen zusammen!
Wir können gar nicht oft genug wiederholen: Das Geheimnis einer Fotocollage ist die Sorgfalt, mit der du sie herstellst. Es spielt keine Rolle, ob du eine Collage zum ersten Mal zusammenstellst oder bereits Profi bist, du brauchst dich nicht einmal mit Grafik- oder Fotobearbeitungsprogrammen auskennen. Das Wichtigste ist, dass du die Fotos sorgfältig auswählst und auf eine schöne Weise arrangierst.
Du bist schon fast am Ziel! Wenn du deine Fotos bereits ausgewählt hast und weißt, wie du sie am besten anordnen willst, kannst du deine digitalen Bilder auf unsere Gifta-Website hochladen. Danach kannst du entscheiden, auf welches hochwertige Material du deine Collage drucken lassen möchtest, je nachdem welches dir am besten gefällt! Ganz nach deinem Geschmack kannst du zwischen diesen interessanten Optionen wählen: